Zahlreiche Betroffene und Interessierte folgten dem Aufruf der AWO Beratungsstelle für Menschen mit Hörbehinderung und nahmen an der Veranstaltung teil. Als Gäste durften wir u.a. den Sozialdezernenten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Alexander Erbert, die Sozialamtsleiterin Jeanette Stoll und den Geschäftsführer des AWO Regionalverbandes Brandenburg Süd, Wolfgang Luplow begrüßen.
Das Programm bot den Besuchern sowohl technische Informationen rund um Hörgeräte, Cochlear Implantate, Lichtsignalanlagen und weitere Hilfsmittel, als auch einen Überblick über Hilfsangebote des Integrationsfachdienstes für Hörgeschädigte, des Pflegestützpunktes OSL und der AWO Beratungsstelle für Menschen mit Hörbehinderung. Zudem haben 30 Teilnehmer die Möglichkeit eines kostenlosen Hörchecks im DSB Hörmobil genutzt.
Am Nachmittag wurde das Programm durch zwei interessante Fachvorträge ergänzt. Die zahlreichen Teilnehmer der Vorträge erfuhren, wie die Hörfähigkeit unser Gehirn und den Alltag beeinflusst und welche schwerwiegenden Folgen ein unversorgter Hörverlust hat. Außerdem wurden Informationen zum Thema Schwerbehindertenrecht, Schwerbehindertenausweis und Nachteilsausgleiche vermittelt. Für die gehörlosen Teilnehmer wurden beide Vorträge in Gebärdensprache über-setzt. Zusätzlich wurde kommunikationsunterstützende Technik zum Einsatz gebracht, wodurch eine barrierefreie Kommunikation gewährleistet war.
Besonderer Dank gilt allen Mitstreitern und Akteuren, ohne die ein solcher Aktionstag nicht möglich wäre. Unser Dank gilt insbesondere den Mitarbeitern
„Wer sein Gehör verliert, büßt nicht nur den Zugang zu Klängen und Geräuschen ein, sondern auch den Anschluss an das Sozialleben. Gern unterstützen wir Sie bei Fragen und der Bewältigung verschiedenster Herausforderungen, die eine Hörschädigung mit sich bringt“, so Jeanette Sidneb.
Text/Foto: AWO RV BBSüd/JSidneb
Das Programm bot den Besuchern sowohl technische Informationen rund um Hörgeräte, Cochlear Implantate, Lichtsignalanlagen und weitere Hilfsmittel, als auch einen Überblick über Hilfsangebote des Integrationsfachdienstes für Hörgeschädigte, des Pflegestützpunktes OSL und der AWO Beratungsstelle für Menschen mit Hörbehinderung. Zudem haben 30 Teilnehmer die Möglichkeit eines kostenlosen Hörchecks im DSB Hörmobil genutzt.
Am Nachmittag wurde das Programm durch zwei interessante Fachvorträge ergänzt. Die zahlreichen Teilnehmer der Vorträge erfuhren, wie die Hörfähigkeit unser Gehirn und den Alltag beeinflusst und welche schwerwiegenden Folgen ein unversorgter Hörverlust hat. Außerdem wurden Informationen zum Thema Schwerbehindertenrecht, Schwerbehindertenausweis und Nachteilsausgleiche vermittelt. Für die gehörlosen Teilnehmer wurden beide Vorträge in Gebärdensprache über-setzt. Zusätzlich wurde kommunikationsunterstützende Technik zum Einsatz gebracht, wodurch eine barrierefreie Kommunikation gewährleistet war.
Besonderer Dank gilt allen Mitstreitern und Akteuren, ohne die ein solcher Aktionstag nicht möglich wäre. Unser Dank gilt insbesondere den Mitarbeitern
- DSB Hörmobils, der Firma Bellman & Symfon
- MED-EL
- Advanced Bionics
- KIND Hörgeräte
- Amplifon
- Vitakt Haus-notruf
- Cochlear
- Vorsitzenden des Landesverbandes der Schwerhörigen Brandenburg e. V. – Herrn H. J. Dietrich
- IFD Cottbus
- Pflegestützpunkt OSL
„Wer sein Gehör verliert, büßt nicht nur den Zugang zu Klängen und Geräuschen ein, sondern auch den Anschluss an das Sozialleben. Gern unterstützen wir Sie bei Fragen und der Bewältigung verschiedenster Herausforderungen, die eine Hörschädigung mit sich bringt“, so Jeanette Sidneb.
Text/Foto: AWO RV BBSüd/JSidneb