Notwendige Unterstützung der sozialen Beratung
Die Brandenburger Verbände der Freien Wohlfahrtspflege sehen gerade jetzt die Stärkung von regionalen Beratungsstellen, Treffpunkten und Tafeln dringend geboten. „Gerade diese Einrichtungen sind durch die Einschränkungen in der Pandemie personell stark unter Druck geraten und aufgrund der Zuwendungsfinanzierung dürfen sie keine Rücklagen bilden. Damit diese Strukturen nicht schließen müssen, sind sie jetzt auf Unterstützung angewiesen“, erklärt LIGA-Vorsitzender Hubertus Diemer. „Jeder geschlossene Treffpunkt für Ältere oder jede Schuldnerberatung mit weniger Öffnungszeiten macht Brandenburg sozial ärmer. Das darf nicht geschehen.“