Nach kurzer Geschichte über das Museum, dessen Gebäude auch „Muskelhaus“ genannt wird, da es den einzelnen Muskeln des menschlichen Körpers nachempfunden ist, erkundeten Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Schule für Sozialwesen, die Ausstellung „Begreifen, was uns bewegt“ auf den drei Ausstellungsstockwerten des Museums. Es wurden die Funktionsweisen von Beinprothesen erklärt oder aber die Wichtigkeit der Hände erläutert. Mittels einer Bildprojektion auf die eigene Hand konnten so die einzelnen Muskelfasern, Sehnen oder Knochen dargestellt werden. Insbesondere die dritte Etage mit zahlreichen Experimentiermöglichkeiten, kam bei den Auszubildenden sehr gut an. Dort fuhren sie mit einem Rollstuhl virtuell durch Berlin und probierten aus, welche Griffe eine mechanische Hand ausführen kann.