Dazu erklärt Wolfgang Stadler, Vorsitzender des AWO Bundesvorstands: „Der vorgelegte Bericht ist umfassend und identifiziert zahlreiche Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit. In ihm werden auch viele der Probleme benannt, deren Lösung die AWO schon seit Langem anmahnt. Es gibt viel zu tun: Von der Daseinsvorsorge über sozialverträglichen Wohnraum bis hin zu Ehrenamt und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Die Bundesregierung muss die Probleme zügig in Angriff nehmen. Und die Wohlfahrtsverbände müssen dabei mit ins Boot geholt werden. Denn fast immer sind sie es, die mit ihren Einrichtungen und Diensten vor Ort sind und die strukturschwachen Regionen am Leben erhalten. Wachsende Ungleichheit gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Das wissen wir seit Langem: Jede Investition in eine abgehängte Region ist eine Investition zum Schutz vor antidemokratischen Tendenzen. Deshalb müssen den Worten jetzt dringend Taten folgen!“
AWO Brandenburg Süd
AWO Bezirksverband Brandenburg Ost e.V.
AWO Bernau
AWO Eberswalde
AWO Eisenhüttenstadt
AWO Frankfurt (Oder)
AWO Fürstenwalde
AWO Märkisch-Oderland
AWO Kreisverband Ostprignitz-Ruppin e.V.
AWO Kreisverband Prignitz e.V.
AWO Kreisverband Uckermark e.V.
AWO Bezirksverband Brandenburg Süd e.V.
AWO Bezirksverband Potsdam e.V.
Gemeinsame Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt Brandenburg
Ergänzende Information
Informationen
AWO zum Bericht „Gleichwertige Lebensverhältnisse“: Den Worten müssen Taten folgen!
10.07.2019
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Quelle: AWO Bundesverband e. V.
Heute wurde der Bericht der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ vorgestellt.
