Nachdem die Kinder ihre Ankunft mit ihrer „Unterschrift“ bekundet hatten, machten sich die Eltern auf den Heimweg. Alle Schlafgäste waren sehr aufgeregt. Einige vergaßen sogar, sich zu verabschieden. Jedes Kind suchte sich mit Luftbett, Matratze oder Schlafmatte ausgestattet, einen Schlafplatz neben der besten Freundin oder eben dem besten Freund. Kaum, dass das Nachtlager aufgeschlagen war, waren die Kinder mit ihren Taschenlampen im Haus und auf dem Spielplatz unterwegs. Mit einem „Taschenlampenkanon“ starteten sie gegen 20.00 Uhr die Schatzsuche und beantworteten an unterschiedlichen Stationen Fragen oder bewiesen, wie fit sie sind. In der dunklen Nacht schlichen sie über den Hof vom „Märker“ und Dank der Taschenlampen landeten sie plötzlich wieder am Hintereingang vom Spielplatz. Dort wartete bereits die letzte Aufgabe und gemeinsam ging es auf „Schatzsuche“. Nachdem der Schatz gefunden und vernascht wurde, warteten noch Stockbrot und Würstchen von der Feuerschale auf die kleinen und großen Wirbelwinde. „Mhhh, lecker!“