Auf dem Außengelände bot ein geräumiges Zelt ausreichend Platz für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie ihre Angehörigen, um vor allem den Kontakt zueinander zu finden. Auch wenn der Wettergott nicht ganz so gut gestimmt schien, startete das Fest pünktlich um 14 Uhr und Familien aus Syrien, Afghanistan, Russland und Tschad ließen sich vom Regen nicht abschrecken. Etwa fünfzig Erwachsene und Kinder hatten sich unter dem Zeltdach eingefunden und wurden durch die Sozialarbeiterin Elena Gornizki herzlichst begrüßt.