Gleichzeitig informierte ver.di uns per E-Mail am 21. Februar darüber, dass er einen Notdienst, der die Betreuung der Kinder absichert, für diesen Tag nicht für notwendig hält. Verhandlungen unsererseits dazu sind leider gescheitert.
Gleichzeitig informierte ver.di uns per E-Mail am 21. Februar darüber, dass er einen Notdienst, der die Betreuung der Kinder absichert, für diesen Tag nicht für notwendig hält. Verhandlungen unsererseits dazu sind leider gescheitert.
Ver.di hat zu diesen Warnstreiks aufgerufen, obwohl wir in der Tarifverhandlung am 10. Februar für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gesamten Bereiches Kinder- und Jugendhilfe Lohnsteigerungen in Höhe von durchschnittlich 15% (mit einem Zeitfenster von 26 Monaten) angeboten haben. Die Gehälter sollen in den Kitas in mehreren Schritten, beginnend mit dem 1. Januar 2017, auf ein TvÖD-Niveau zwischen 87 und 100 Prozent gesteigert werden (im Durchschnitt ca. 93 %). Damit begeben wir uns wirtschaftlich an den Rand des Vertretbaren. Leider wurden diese Angebote von ver.di aktuell nicht zur Kenntnis genommen bzw. entsprechend gewürdigt.
Wir bedauern sehr, dass ver.di diesen Weg gewählt hat und hoffen auf konstruktive, bevorstehende Gespräche ab dem 3. März.