Die Jury war beeindruckt von der Qualität und Vielfalt der vielen eingereichten Projekte. „Die Auswahl ist uns nicht leichtgefallen. Die eingereichten Projekte und Initiativen sind hervorragende Beispiele dafür, wie Konflikten innerhalb von Nachbarschaften begegnet werden kann. So kann Integration gelingen!", so die Einschätzung des Juryvorsitzenden Mitri Sirin. AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker ergänzt: „Die eingereichten Projekte zeigen, dass die Themen Quartiersentwicklung und aktive Nachbarschaft von großem bundesweiten Interesse sind. Eine positive und stabile Entwicklung von Städten setzt eine bürgerorientierte und integrative Stadtentwicklung voraus. Die Menschen können und sollen ihre Nachbarschaft mitgestalten. Alle eingereichten Projekte zeigen ein bedeutsames Gestaltungspotenzial und den -willen dazu.“