AWO Brandenburg e.V.

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Aktuelle Meldungen

Was gibt es Neues bei der AWO? Was tut sich auf sozialpolitischer Ebene? Finden Sie hier alle aktuellen Meldungen der Arbeiterwohlfahrt auf einen Blick.
28.04.2022 | Falkenhagen

Zukunftstag 2022

Beim Zukunftstag können Jugendliche ab der 7. Klasse  Berufe kennenlernen und ausprobieren.

27.04.2022 | Wittstock

Aktionstag am 28.04.2022

Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderungen

Am Donnerstag, den 28.04.2022 von 13.00 – 17.00 Uhr
im Teilhabezentrum 
Am Markt 8 in Wittstock 

Unser Motto: „Barrieren im Kopf überwinden“

Unser Ziel: Barrierefreie Begegnungen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung schaffen. Aufspüren von Barrieren (Hindernissen) in Wittstock.

Mitmachaktionen:
Was sind überhaupt Barrieren und welche Hindernisse sind Ihnen in Wittstock schon einmal aufgefallen? 
Kommen Sie mit Ihren Ergebnissen vorbei! Wir wollen uns gemeinsam darüber austauschen.
Perspektivwechsel & Selbsterfahrung - Wie ist es eigentlich in einem Rollstuhl zu sitzen? Probieren Sie es bei uns aus. 

Kreativ werden – Filzangebot im Teilhabezentrum

Es gibt leckere Waffeln und außergewöhnliche Kaffeesorten auf dem Hof des Teilhabezentrums. 
Alle Einnahmen spenden wir an ukrainische Flüchtlinge. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!

12.04.2022

Simona Koß im Austausch mit der Pflege

Zum Thema "Wo drückt der Schuh" kam am 12.04.2022  Simona Koß mit den Pflege- und Pflegefachkräften des ambulanten Pflegedienstes ins Gespräch. 

11.04.2022 | Berlin

Evakuierung von Holocaust-Überlebenden aus der Ukraine

Eine humanitäre Hilfsaktion und das beispiellose Zusammenwirken von Ministerien, Behörden und Wohlfahrtsverbänden.

11.04.2022 | Berlin

AWO zur Bund-Länder-Konferenz: Ein wichtiger Schritt für die soziale Teilhabe

Der AWO Bundesverband e.V. ist beeindruckt von den Beschlüssen, die bei der Bund-Länder-Konferenz am 7.4.2022 zum Umgang mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine gefasst wurden. Hiernach sollen die Leistungen für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine ab 1.6.2022 nicht mehr aus dem Asylbewerberleistungsgesetz, sondern über die regulären Sozialleistungssysteme finanziert werden. „Dies ist ein wichtiger Schritt in die soziale Teilhabe von Anfang an. Schutzsuchende erhalten bedarfsorientiert Leistungen und der Weg in den Arbeitsmarkt über die Agenturen für Arbeit ist geöffnet, zudem ist damit auch die reguläre gesundheitliche Versorgung verbunden“, erklärt Brigitte Döcker, AWO Vorstand. „Wir hoffen, dass dies zu einem Maßstab wird, der letztendlich auf alle Geflüchteten übertragen wird.“

07.04.2022 | Berlin

Ende der Solidarität: AWO kritisiert Corona-Politik

Die AWO begrüßt, dass die Idee einer „freiwilligen Quarantäne“ verworfen wurde. Dennoch bleibt eine Wende in der Corona-Politik, die der Wohlfahrtsverband mit Sorge zur Kenntnis nimmt. Die politische Steuerung und damit der Schutz der Bevölkerung werde ohne Not aufgegeben. Die als Alternative beschworene Eigenverantwortung sei zudem innerhalb sozial ungleicher Lebensbedingungen nicht für alle gleichermaßen zu leisten.

07.04.2022 | Berlin

AWO warnt: Klimakrise ist Gesundheitskrise

Die AWO warnt am heutigen Weltgesundheitstag vor den gesundheitlichen Folgen der Klimakrise für vorbelastete Menschen. Vor allem Hitzewellen sind bereits jetzt gefährlich. Um Einrichtungen und Dienste für die damit entstehenden Herausforderungen zu wappnen, ging die AWO jüngst eine Kooperation mit der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) ein.

06.04.2022 | Berlin

AWO warnt vor Armutsfolgen steigender Lebenshaltungskosten

Angesichts der rekordhohen Inflationsrate fordert die Arbeiterwohlfahrt ein radikales Umdenken in der Armuts- und Energiepolitik. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt: „Die Inflation trifft auf eine zutiefst ungleiche Gesellschaft, in der viele Menschen in Armut leben und derzeit durch die steigenden Lebenshaltungskosten in existenzielle Not geraten. Die momentanen Teuerungen belasten armutsbetroffene Haushalte relativ mehr, sie müssen einen immer höheren Anteil ihres Haushaltseinkommens u.a. für Warmmiete, Strom, Mobilität und Lebensmittel aufbringen. Hinzu kommen die sozialen Folgen von Corona. In der Summe entstehen finanziellen Mehrbelastungen, die für ärmere Haushalte nicht mehr tragbar sind. Die aktuelle Situation muss daher zum Anlass genommen werden, um das Sicherheitsversprechen des Sozialstaates kurzfristig wie langfristig zu erneuern. Wir erwarten, dass die Sozialpolitik auf diesen Preisschock bedarfsgerecht reagiert! Durch die galoppierenden Preise verschärft sich die Situation täglich. Wie klein die finanziellen Spielräume sind, erleben täglich unsere Kitas und Quartiersprojekte.“

01.04.2022 | Zürich

Protest-Aktion für tote Arbeitsmigranten in Katar: Vor der FIFA-Zentrale in Zürich appellieren ein Künstler und die Arbeiterwohlfahrt ans Weltgewissen.

Am heutigen Freitag findet in Doha/Katar die Gruppenauslosung zur FIFA-WM statt. Mit einer Protestaktion haben der Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb sowie die Verbände AWO International und AWO Bezirk Westliches Westfalen vor der FIFA-Zentrale in Zürich ein deutliches Zeichen gegen die menschenverachtenden und grausamen Bedingungen der Arbeitsmigranten*innen in Katar gesetzt.

31.03.2022 | Berlin

AWO zum Internationalen „Transgender Day of Visibility“

Angesichts des heutigen Tages der Sichtbarkeit von trans* Menschen erklärt die AWO ihre Solidarität mit Betroffenen von Transfeindlichkeit. Dazu Brigitte Döcker, Mitglied des AWO Bundesvorstandes: „In der jüngsten Vergangenheit erleben wir einen massiven Backlash gegen die Rechte von trans* Menschen. Das beginnt bei offen formulierten transfeindlichen Positionen und gipfelt wie derzeit in den USA in juristischen Rollen rückwärts, die das Leben und die Unversehrtheit von trans* Menschen gefährden. Hier gilt es, klar Stellung gegen Trans*feindlichkeit zu beziehen. Das geplante Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung, das es Menschen erlauben soll, ihren Geschlechtseintrag per Selbstauskunft beim Standesamt ändern zu lassen, begrüßen wir voll und ganz. Körperliche Selbstbestimmung, auch in Fragen der geschlechtlichen Identität, ist für die AWO ein grundlegender Wert, ohne den eine geschlechtergerechte Gesellschaft nicht verwirklicht werden kann.“