Dazu erklärt Brigitte Döcker, Mitglied des AWO Bundesvorstandes:
Dazu erklärt Brigitte Döcker, Mitglied des AWO Bundesvorstandes:
„Die Wissenschaft ist sich einig, dass Impfungen und Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19 ein zentrales Mittel für einen Ausweg aus der Pandemie sind. Sie minimieren nachweislich nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs, sondern außerdem das Risiko, sich und andere anzustecken. Insbesondere Menschen, die aus medizinischen Gründen keinen eigenen Impfschutz aufbauen können, sind auf die Immunabwehr ihrer Mitmenschen angewiesen. Die AWO ruft daher alle Menschen, die bisher keine Impfung erhalten haben, dazu auf, solidarisch zu sein und sich impfen zu lassen. Geimpfte können mit einer Auffrischungsimpfung ebenfalls einen Beitrag leisten.“
Mit der Kampagne „Impfen ist gelebte Solidarität“ wirbt die AWO in der Zivilgesellschaft, sich weiterhin für eine Impfung ihrer Mitbürger*innen einzusetzen und Gesicht zu zeigen für Solidarität. Im Verband sollen praktische Beratungs- und Unterstützungsangebote bis hin zur Impf-Begleitung oder Bereitstellung von Impfangeboten angeregt werden. Dazu die Präsidiumsvorsitzende Kathrin Sonnenholzner: „Die Gründe, sich nicht impfen zu lassen, sind vielfältig und individuell. Sehr oft helfen persönliche und vertrauensvolle Gespräche, um Ängste zu nehmen und Fehlinformationen zu entkräften. Wir appellieren daher eindringlich an alle Geimpften, weiter für eine Impfung zu werben und Mitbürger*innen praktisch dabei zu unterstützen, Impfangebote wahrzunehmen.“