Dazu Kathrin Sonnenholzner, Vorsitzende des Präsidiums des AWO Bundesverbands: „Wir als Gesellschaft müssen uns jetzt dafür bereit machen, hilfsbedürftige Menschen, die aus den Kriegsregionen fliehen, aufzunehmen. Die Vorbereitungen müssen jetzt dafür getroffen werden. Es geht um angemessene Unterkünfte, Verpflegung, medizinische Versorgung, psychosoziale Beratung und Informationen für Betroffene. Wir sind bewegt über den großen solidarischen Zuspruch für die ukrainische Bevölkerung, der uns erreicht hat, und freuen uns, dass sich einige AWO-Einrichtungen bereits bereit erklärt haben, Flüchtlinge aufzunehmen.“