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AWO Kreisverband Uckermark feiert Grundsteinlegung für Erweiterungsbau der Uckermärkischen Werkstätten

07.05.2010 Fast genau 10 Jahre ist es her, dass der Grundstein für das Hauptgebäude der Uckermärkischen Werkstätten in Prenzlau gelegt wurde: am 22. Mai 2000 konnte sich sicherlich niemand vorstellen, dass aufgrund der großen Bedarfe ein Erweiterungsbau notwendig sein würde.

Doch am 7. Mai 2010 war es dann soweit und die ca. 200 Mitarbeiter der Werkstatt waren aufgeregt und gespannt auf diesen besonderen Tag der Grundsteinlegung. Für den Vorstandsvorsitzenden Detlef Krause und die Geschäftsführerin Jutta Frank war es ebenso ein denkwürdiges Ereignis: "Wir wollen, dass sich die Mitarbeiter in der Werkstatt wohlfühlen und unter guten Arbeitsbedingungen arbeiten können. Dann werden auch die Arbeitsergebnisse gut sein und Motivation bieten", sagte Jutta Frank.

Die kupferne Kassette füllte Werkstattleiter Bernd Neitzke mit einem kompletten Satz Baupläne und natürlich mit einer Tageszeitung vom 7. Mai 2010.

Bauleiter Herr Busel überbrachte die guten Wünsche der Bauleute und staunte nicht schlecht, als Detlef Krause fachmännisch den ersten Stein setzte. "Ich habe selbst ein Haus gebaut", erklärte Krause zu seinen überraschenden Fähigkeiten.

Die Mitarbeiter hatten noch eine Überraschung parat: eigens für den Tag der Grundsteinlegung haben sie einen eigene Liedtext gedichtet, der für die Gäste dargeboten wurde.

Das Richtfest soll noch im Sommer stattfinden. Anne Böttcher, Geschäftsführerin des AWO Landesverbandes, die die besten Wünsche des Landesvorstandes überbrachte, nahm den Prenzlauer Bürgermeister Sommer für das Wetter in Haft: "In Brandenburg ist üblicherweise der Bürgermeister für das Wetter zuständig", sagte sie. Bürgermeister Hendrik Sommer nahm diese Hausaufgabe gerne mit und hat für das bessere Wetter beim Richtfest im Somme die Patenschaft übernommen.

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